Geschichte

Seit 2014 laden wir jede Jahr zu Pfingsten zum EMBRACE BERLIN TangoCommunityFestival ein! Getanzt wird von Dienstag bis Montag (fast) rund um die Uhr in mehr als 30 lokalen Milongas, Tango Cafés, Praktikas, Workshops, After-Work Milongas, Tangonächten und After-Hours. Dabei kooperieren Tänzer, Veranstalter, DJs, Schulen, Lehrer, Musiker, Künstler und Kulturschaffende. Wir wollen vor allem eines: TANGO RUND UM DIE UHR!

Gründung und Anfänge

Entstanden ist EMBRACE aus einer Krise heraus: Im Jahr 2013 wurde ein angekündigre Tangofestival abgesagt, zwei weitere wurden eingestellt. An „Runden Tischen“ traf sich die Community, um einen Neuanfang gemeinsam auf den Weg zu bringen. Seither gelten die Prinzipien wie Offenheit (jeder kann sich nach dem Veranstalterprinzp einbringen), Nachhaltigkeit (das Festival setzt auf den vorhandenen Strukturen auf) und Kooperation (Aufwand und Risiken werden auf mehrere Schultern verteilt).Nach der ersten Ausgabe erzählt Autor Thomas Kröter in der Fachzeitschrift Tangodana die Erfolgsgeschichte von EMBRACE.

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Weltweit einzigartig

Einen Einblick in das EMBRACE-Festival gibt ein TV-Beitrag von Choreographin Mora Godoy: Die argentinische Tänzerin und Coreographin besuchte EMBRACE 2017 mit einem Kamerateam und dreht eine einstündige Dokumentation. EMBRACE BERLIN ist eine von acht Stationen ihrer achteiligen Reihe CIUDADES DE TANGO, die sie nach Europa, Asien und Nordamerika führte. Einen Eindruck gibt der Trailer.

Wie wird EMBRACE gesehen?

Was ist die Idee von EMBRACE? Wie wird sie außerhalb verstanden? Der Tänzer, DJ und Veranstalter Horcia Godoy hat sich dazu im Interview mit 030tango im Jahr 2016 seine persönlichen Gedanken gemacht.

Natürlich ist das- wie jede andere – eine Privatmeinung. Für uns, die Iniatoren und Macher, ist jede Ausgabe von EMBRACE ein Unikat, das sich aus dem Zusammenspiel der Berliner Tangoszene ergibt: EMBRACE ist EMBRACE.